Projekt:
Beschreibung:
Aufbau und Durchführung unterschiedlicher Praxisangebote und Angebote von Lernsituationen zur Medienbildung. Das informelle Lernen bzw. die Angebote können dabei sowohl in den Gruppen der Einrichtung als auch im Medienlabor, dem Gustav 2.0 stattfinden.
Zielsetzung:
Erwerb von Medienbildung bei den Hilfeadressaten und Erwerb der Grundkompetenzen wie kritisch-reflektierte Mediennutzung sowie das Erkennen der damit verbundenen Chancen und Möglichkeiten.
Zielgruppe:
Kinder und Jugendliche, junge Erwachsene in der Erziehungshilfe, UMAS, Menschen mit Unterstützungsbedarf
Zeitraum:
Start 2016. Danach stetige Angebotsentwicklung angepasst an die sich verändernden Bedarfe und Anforderungen der Zielgruppen
Beteiligte:
Mitarbeiter von Stadtgrenzenlos, Hilfeadressaten und Fachkräfte
Artikel zur Medienpraxis in der Erziehungshilfe
HipHop Jam: Jugendliche & Teilnehmer des HipHop Workshops performen live ihre Tracks im Gustav 2.0
Integration digitaler Medien in einer intensivpädagogischen Wohngruppe
Jugend Digital und FutureCamp: Programmieren mit „Dash & Dot“
Medienbildung in den Sommerferien
Workshop: Einführung in die Greenscreen-Technik
Medienarbeit mit Schülern aus dem Angebot GRUPPEN + TRAINING der intra bonn
Stop Motion Filme selber machen – Digitales Medienprojekt mit Kindern im Grundschulalter
Eigene Tracks erstellen, Medienkompetenzen erlernen und Sprachkenntnisse vertiefen – Hip-Hop Workshop im Gustav 2.0
Coding und Making – Arbeiten mit Jugendlichen zum Thema Digitalisierung und Technik
Digitale Spiele- und wie Fachkräfte den richtigen Umgang mit Kindern erarbeiten
Medienbildung. Ein Filmprojekt mit der intra bonn.
Digitale Medien: Der pädagogische Umgang mit der Nutzung von Spielekonsolen bei Kinder- und Jugendlichen
Digitale Medien bei Kindern im Grundschulalter – Arbeiten mit dem Greenscreen
Digitale Medien: wie schon die Kleinsten mit neuen Medien kreativ gestalten
Workshop mit israelischen Gastjugendlichen
Kurzfilm-Projekt „Eine Nacht im Jugendhaus“ mit dem Jugendhaus Brücke / Jugendhaus Auerberg
Digitale Spiele – methodischer Einsatz in einer Wohngruppe
Jugendmedienprojekt: „Godesberg … what’s up?“ – Godesberger Jugendliche erstellen ein Video-Portrait ihres Stadtteils
Medienprojekt – Soziales Gruppentraining für Schüler mit einer Diagnose aus dem Autismus-Spektrum
WeReporter interviewen den Geschäftsführer der UNO-Flüchtlingshilfe
UNO-Flüchtlingshilfe besucht WeReporter Projekt
Future Camp – digitaler Medientag im Haus der Jugend
Gustav FIFA Playstation Turnier
Rap: Sprachrohr und multikulturelles Medium – Das erste Open Rap Freestyle im Gustav 2.0.
Bad Godesberg – Zwei Welten?
WeReport – Ein Projekt zur digitalen Partizipation und beruflichen Qualifizierung junger Geflüchteter
Gamescom Congress – Mehr als Spiele
Farid pausiert bei WeReport
Daumen hoch. Daumen runter – Die Arbeit der Spieletestergruppe an der Playstation
Digitale Partizipation in der Praxis: Beispiel WeReporter Video
Projekt: Eine Fotostory mit einer App erstellen
Das Making of – Die WeReporter drehen einen Film
WeReporter führen Interviews bei großer Messe durch ( 16. DJHT )
Digitale Partizipation in der Praxis am Beispiel der Jugendredaktion „WeReport “
Erfahrungsbericht: Fotoworkshop mit Kindern durchführen
WeReporter besuchen Ausstellung in der Bundeskunsthalle: Touchdown
WeReporter besuchen Ausstellung in der Bundeskunsthalle: Biografie eines Flusses: der Rhein
Medienworkshop mit dem WeReporter-Team
Ein Tag in meinem Leben | Ahmad
5 Tipps: Webseiten zum Deutsch lernen (Deutsch-Arabisch) | Hassan
Deutschland – Was ist anders? | von Abbas
Deutschland – Was ist anders? | von Farid
5 Tipps zum Deutsch-lernen | von unseren WeReportern
Mein Praktikum als Maler und Lackierer
Interview mit Burgermeisterin Gabriele Klingmüller beim Weltkindertag in Bonn
Praktikumsbericht: Robert-Janker-Klinik von Farid
WeReporter-Sitzung #3
WeReporter-Sitzung #2
WeReporter-Sitzung #1
Afrika Orient Festival – meine erste Begegnung mit afrikanischer Kultur
Über Uns
Digitale Technologien verändern sowohl die Lebenswelten der Hilfeadressaten sowie die Arbeitswelten in der sozialen Arbeit. Deshalb haben wir 2014 stadtgrenzenlos ins Leben gerufen. Stadtgrenzenlos steht für die Chancen und Möglichkeiten sowie die Risiken, die sich durch die Nutzung digitaler Technologien in sozialen Anwendungsfeldern ergeben. Stadtgrenzenlos wendet sich an Praktiker und Fachkräfte, Träger und Geschäftsführungen Sozialer Arbeit und leistet einen Beitrag für den fachlichen Diskurs auf praktischer und theoretischer Ebene.
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