Projekt:
Beschreibung:
Erstellung einer Amnanese, um beobachtetes Medienverhalten einzusortieren und Fachkräften eine Orientierung bzgl. der Mediennutzung und -klassifizierung zu bieten. Dies beinhaltet auch Dokumentation, Steuerung und Evaluation über ein digitales Verfahrenstool.
Zielsetzung:
Aufbau einer Methodik & eines Instrumentes, um den Stand der digitalen Bildung der einzelnen Jugendlichen zu erfassen u. einzuordnen, sowie Hilfebedarfe und Erziehungsziele daraus abzuleiten.
Zielgruppe:
Hilfeadressaten in der Kinder und Jugendhilfe
Zeitraum:
Start 2018 – kontinuierliche Weiterentwicklung, die dadurch sichergestellt wird, dass kontinuierlich Erfahrungen und Rückmeldungen aus dem pädagogischen Alltag wieder mit einfließen und die Kategorisierung dadurch ständig angepasst wird
Beteiligte:
In der Arbeitsgruppe zur Entwicklung des anamnestischen Instrumentes sind Fachkräfte verschiedener Bereiche vertreten wie beispielsweise Psychologen, Sozialpädagogen, Medienpädagogen und Vertreter von Stadtgrenzenlos.