Kinder- und Jugendhilfe in neuen Lebenswelten
Projekt-Übersicht
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Über Stadtgrenzenlos
Warum es stadtgrenzenlos gibt
Der Wandel unserer Gesellschaft in Zeiten von Globalisierung, Digitalisierung und zunehmender kultureller Vielfalt betrifft Soziale Arbeit in zweifacher Hinsicht: die Auswirkungen auf Lebenslagen und Teilhabechancen der Adressat*innen verschärfen Ausgrenzung und soziale Ungleichheit. Ebenso verändern sich die Arbeitsbedingungen der Profession, die vor der Herausforderung steht, die neuen Lebenswelten ihrer Adressat*innen zu verstehen und methodische Zugänge zu erschließen. Soziale Arbeit benötigt daher neue Antworten auf neue Fragen. Aus diesem Grunde wurde stadtgrenzenlos im Jahr 2014 im Verbund der Julius-Axenfeld-Gesellschaft, Bonn gegründet.
Worum es geht
Vor diesem Hintergrund verfolgt stadtgrenzenlos eine doppelte Zielsetzung: primär geht es darum, Adressat*innen dabei zu unterstützen, ihren individuellen Platz in der modernen Stadtgesellschaft zu finden. Daraus leitet sich die weitere Zielsetzung ab: die entsprechende Fort-und Weiterbildung von Mitarbeiter*innen in der Sozialer Arbeit. Methodisch verfolgen wir diese Zielsetzungen vorrangig mithilfe digitaler Zugangsmöglichkeiten.
Das Buch
Die Darstellung der digitalen Transformationsprozesse mit der Fokussierung des pädagogischen, fachlichen Bereiches. Die Gliederung erfolgt in die Aspekte der Herausforderungen der Digitalisierung in Organisationen der sozialen Arbeit und die Darstellung des möglichst digitalen Alltags der Organisationen.